Ansaaten erfordern für ein reibungsloses Gelingen das Einhalten einiger Vorgaben wie Unkrautfreiheit, feinkrümeligen Boden, passende Nährstoffverhältnisse. Um Ihnen die dazu erforderlichen Arbeitsschritte und Techniken möglichst passend beschreiben zu können, haben wir eine Reihe von Merkblättern erstellt, die auf die jeweiligen Besonderheiten eingehen.
Anleitung Standardbegrünung Wildsaaten >
Hinweise zur Blühmischung Hessen >
Anleitung Extensivflächen Siedlung >
W 1 Blumenwiese, 50% Kräuter >
W 2a Glatthaferwiese, 30% Kräuter >
W 2b Glatthaferw. 15% Kräuter>
W 2c Glatth-w., wechselfeucht, 30% Kräuter >
W 2d Glatth-w., trocken-mager, 35% Kräuter >
W 2e Weide extensiv, Pferdeweide >
W 2f Weide intensiv, Pferdeweide >
W 6a Feuchtwiese, 30% Kräuter >
W 6b Feuchtwiese, 15% Kräuter >
W 6c Feuchtwiese artenreich, 40% Kräuter >
W 8 Schmetterlings- und Wildbienensaum >
W 12 Einjähriger Saum innerorts >
W 3a Böschungen, Straßenbegl., 30% Kr. >
W 3b Böschungen, Straßenbegl., 15% Kr. >
W 4a Straßenbankett, 20% Kräuter >
W 4b Straßenbankett, 50% Kräuter >
W 13 Blumenrasen, 20% Kräuter >
W 14a Verkehrsinselmischung (innerorts) >
W 14b Repräsentative Extensivflächen und Verkehrsnebenflächen >
W 21 Rebzeilen und Obstzeilenmischung >
W 22 tr Wildacker, Wilddeckung - trocken >
W 22 wf Wildacker, Wilddeckung - wechself. >
W 23 Fj Blühende Landschaft, Frühjahr >
W 23 S Blühende Landschaft, Spätsommer >
W 24a Hessische Blühmischung >